Jesus Christus legte das Fundament, welches wir als Stefanskirche Menschen zugänglich machen wollen. Darum soll der Neubau mit dem Alltag des Quartiers interagieren und belebt sein. Gleichzeitig soll er Ort für Geborgenheit und Rückzug sein.
Damit ein funktionierendes, zukunftsträchtiges Projekt entstehen kann, wird zurzeit ein umfassendes Nutzungskonzept erarbeitet. Dieses dient als Grundlage für den anschliessenden Architekturwettbewerb.
Dabei werden nebst fachlichen Anforderungen auch Bedürfnisse der Kirchgemeinde und des Quartiers analysiert. Im Mitwirkungsprozess wurden über unterschiedliche Kanäle Bedürfnisse, Wünsche, Ideen und Bedenken der Menschen eruiert. Dieser Prozess macht das Projekt tragfähig. Erste Reaktionen sind positiv. So schreibt die engagierte Leiterin vom Zentrum Krokodil, Nuray Dogan Tatar: «Ich finde eure Idee gut.» Denn es brauche solche Konzepte, die das Zusammenleben im Quartier fördern.
Das Stefansviertel entfaltet sein Potenzial in den Nutzungsbereichen Wohnen, Arbeit & Freizeit, Essen & Trinken sowie Spiritualität.