Was macht ein Quartier lebendig? Es sind die Orte, an denen Menschen sich begegnen, Kinder spielen, Gespräche entstehen, ein Lächeln gewechselt wird. Orte, die uns zeigen: Hier bin ich willkommen.
Im Sinne der Vision Stefansviertel wachsen solche Orte bereits heute sichtbar heran: Die Bauarbeiten am Stefansplatz haben begonnen, der Pumptrack im Heerenschürli folgt noch im Mai.
Was entsteht gerade im Quartier?
Es sind keine spektakulären Grossbauten, sondern bewusste, kleine Schritte: Asphalt verschwindet, Grün kommt. Neue Bäume, die sich an der umliegenden Bepflanzung orientieren, wachsen heran. Und neben GZ und Fussballplätzen entsteht ein weiterer Ort der Bewegung für Kinder und Jugendliche: der Pumptrack Hirzenbach.
Ein Gemeinschaftsprojekt für Hirzenbach
Der Stefansplatz an der Kreuzung Altwiesen-/Luchswiesenstrasse wurde von der Reformierten Kirche Hirzenbach initiiert und wird von den Anrainern Habitat8000, der Kirchgemeinde Zürich (Stefanshof) und der Baugenossenschaft Glattal BGZ mitgetragen. Die momentanen Bauarbeiten werden von der Stadt Zürich im Rahmen des Stadtgrün Programms 1 umgesetzt.
Wir finden: eine echte Quartiersache.
Vision Stefansviertel – bereits heute spürbar
Wie schon das COFFEE&DEEDS mit seiner offenen Tür und die Villa YoYo, die Kinder begleitet und stärkt, ist auch der neue Platz Ausdruck dessen, was uns mit vielen Institutionen im Quartier verbindet: der Wunsch, dem Quartier Gutes zu tun – "der Stadt Bestes" zu suchen.
Diese Orte – COFFEE&DEEDS, Villa YoYo, Pumptrack, Stefansplatz – nehmen etwas vorweg von dem, was mit dem Stefansviertel entstehen wird: ein gastfreundlicher, inspirierender Raum für Hirzenbach. Ein Zuhause auf Zeit. Eine Einladung an die ganze Nachbarschaft.
Gemeinsam das Leben im Quartier mitprägen
Als Reformierte Kirche Hirzenbach sehen wir uns als Teil dieses Quartiers. Wie die anderen öffentlichen Institutionen möchten wir aktiv mitprägen, was das Leben hier ausmacht. Offen, gemeinsam, im Dialog.
Danke für die Unterstützung!
Wir danken allen, die diese Entwicklungen ermöglichen. Den Pumptrack unterstützt haben übrigens Gewerbebetriebe, Baugenossenschaften und andere Institutionen und Privatpersonen aus dem Quartier – über 45'000 CHF der gesamten Baukosten von 400'000 CHF wurden gespendet. DANKE!
Wir freuen uns, wenn Sie bald selbst vorbeikommen, Platz nehmen, eine Runde drehen, ein Lächeln austauschen.